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Die Gesundheitsindustrie peilt mit neuen Start-ups leidende Frauen an

Frauengesundheit, Frauenleiden,

«Femtech», der tolle Name für Start-ups und Investoren für den grossen Markt «Frauengesundheit». So entstehen Firmen, die Geräte entwickeln, wo man Frühgeburten mit Messungen der Zervixsteifigkeit voraussagen kann.

Allgemein wird geforscht und gebastelt, dass die Wirtschaft, also die Gesundheitsindustrie, an leidenden Frauen mit Endometriose, Zysten, Fruchtbarkeit, Menstruation, Schwangerschaft, Menopause, Wechseljahrbeschwerden, Krebs… viel Geld verdienen kann.

Die Ausgangspositionen sind sehr gut, denn Frauen wollen nicht immer leiden und machen sofort mit. Nur all die Geräte und Medikamente, die entstehen, nützen den Frauen nichts. Rein gar nichts. Nur die Firmen, Ärzte und Kliniken, die das Zeugs anbieten, profitieren.

Die Hauptverursacher aller Frauenerkrankungen werden nicht eliminiert: Die Pille, generell Hormone und die ungesunde Ernährung.

Verzichtet eine Frau auf die Pille, andere Hormone und ernährt sich gesund, muss sie nicht ihr Leben lang leiden. Sie braucht auch keinen Kaiserschnitt während des Geburtsvorgangs. Das Kind kommt gesund auf die Welt. Die einfachsten Dinge werden nicht berücksichtigt, da die Industrie ja ihr gutes Geld mit den leidenden Frauen verdienen will, ähm muss!