LIVING NATURE, DIE GESUNDE ALTERNATIVE ZUR SCHULMEDIZIN.
«Zuerst erkrankte ich an Schilddrüsenunterfunktion, dann litt ich am ganzen Körper an Schmerzen. Bis endlich die Diagnose Vaskulitis gefunden wurde, vergingen Monate. Dann hatte ich immer Angst an Leukämie zu erkranken. Die Medikamente, die ich bekam, waren Horror für meinen Körper!
Es ging mir nur kurzfristig besser, dann brach alles zusammen. Die Hilfe fand ich bei Living Nature. Ich wurde komplett gesund und habe meine Fröhlichkeit wieder gefunden». Celine K., Zitat einer Klientin.
Vaskulitis
Ist eine Heilung bei Vaskulitis möglich?
Die Schulmedizin, Ihr Arzt, wird Ihnen sagen, «dass Vaskulitis nicht heilbar ist». Diese Aussage ist korrekt, mit den heutigen, noch so modernen Medikamenten können Sie Vaskulitis nicht heilen. Nur Ihr Körper kann selber heilen, wenn Sie es zulassen.
Informieren Sie sich über die Krankheit Vaskulitis, die schulmedizinische Behandlung und über unser einzigartiges Schmerzfrei- und Gesundheitsprogramm.
Sie lernen wie Sie Ihre Entzündungskrankheit, viele Folgeerkrankungen und Ihre Schmerzen natürlich und nachhaltig loswerden können.
Sind Sie bereit für ein
schmerzfreies und
gesundes Leben?
Mit einem guten Lebensstil und einem starken Immunsystem bewältigen Sie Stürme jeder Art, wie dieser Baum. Er will, wie Sie, gesund und lange leben.
Wir helfen Ihnen, Ihr Immunsystem aufzubauen und zu stärken, Ihre Darmgesundheit zu optimieren, Ihren Körper zu entgiften, entschleimen, entschlacken und entsäuern, Sie erfahren wie Sie Ihren Körper gesund ernähren, Ruhe in Ihren Hormonhaushalt bringen und lernen, Stress, Ängste, Depression, Müdigkeit, Trägheit abzubauen.
Ein Teil unserer Beratung ist individuell auf Sie zugeschnitten, sowie natürlich unsere Nachbetreuung.
Living Nature®
Gesundheitsprogramm
Freuen Sie sich, es gibt auch für Sie eine einfache Lösung.
Was erreichen Sie konkret
mit unserem
Gesundheitsprogramm
Das Allerwichtigste
Sie müssen zuerst wissen warum Sie erkrankt sind. Wir klären auf.
Stopp von Entzündungsquellen und Entzündungsschüben
Sie stoppen sofort alle Entzündungsquellen. Die Entzündungen in den Blutgefässen u.a. Körperstellen klingen in wenigen Tagen ab.
Perfektes Blutbild
Sie optimieren Ihr Blutbild. Entzündungswerte (CRP, ESR oder Rheumafaktor) verschwinden, alle Blut- und Organwerte verbessern sich und werden gut. Ein eventueller Bluthochdruck wird gesenkt. Cholesterin-, Harnsäure- und andere Werte werden gut. Die Fliesseigenschaft des Bluts optimiert sich. Sie können alle Herzmedikamente, die Sie eventuell nehmen absetzen. Besprechen Sie das zuvor mit Ihrem Arzt. All diese Medikamente fördern Entzündungen.
Immunsystem und Körper optimal stärken
Sie entlasten und stärken Ihre Blutgefässe, Organe, wie Leber, Nieren, Darm und vor allem Ihr komplettes Immunsystem – und somit den ganzen Körper.
Gesunde Lungen stellen die normale Immunität wieder her
Sehr wichtig: Um ein gestörtes Immunsystem wieder zu regenerieren, benötigen Sie eine gesunde, entschleimte, entschlackte und entgiftete Lunge.
Gute Verdauung / gut funktionierender Darm
Sie optimieren die ganze Verdauung. Der Magen kann wieder genügend Magensäure produzieren. Alle Enzyme zur Verdauung werden vom Körper selber wieder produziert.
Jede Immunzelle im Darm wird gestärkt, die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut (Leaky Gut) wird reduziert und steigert somit die Immunkraft. Kotsteine, Plaques, Verschleimung, Verschlackung, unverdaute Nahrungsmittel und andere Abfallstoffe werden ausgeschieden. Das Immunsystem wird gestärkt und nicht mehr fehlgeleitet. Ein gesundes aktives Darmmikrobiom mit einem Biofilm aus dünnem Schleim kann entstehen. Dieser gesunde Biofilm ermöglicht die Passage von Nährstoffen aus LEBENSmitteln durch die Darmwand und wirkt feuchtigkeitsspendend, schmierend und entzündungshemmend. Der Darm erholt sich.
Ihre Leber wird entlastet
Ihre Gesundheit hängt direkt mit Ihrer Leber zusammen. Die Leber ist dafür verantwortlich, unseren Blutkreislauf frei von Giften zu halten. Die Leber ist nicht nur ein grosser Filter, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Verdauung, der Blutbildung und der Abwehr von Infektionen unseres Körpers.
Korrektur und Heilung
Ihr Körper korrigiert und heilt die Autoimmunerkrankung «Vaskulitis» selber, nachhaltig und für immer. Unser genetisches Schicksal ist nicht festgelegt! Im Gegensatz zu dem, was allgemein verbreitet wird, besitzen wir die Fähigkeit, Tag für Tag unser genetisches Erbe neu zu schreiben, die gesunde Stammzellenfunktion zu aktivieren und dafür zu sorgen, dass wir gesund werden und bleiben.
Wichtig: Beginnen Sie Ihren Körper zu schätzen, zu lieben und schauen Sie gut zu ihm.
Stress und Ängste mindern
Sie bauen Stress (inkl. oxidativer und nitrosativer Stress) ab. Sie verlieren die Angst vor Ihrer Krankheit.
Zusätzlich
Sie killen, falls vorhanden, Parasiten im Blut und Darm, völlig natürlich.
Bewegung hilft das Immunsystem zusätzlich zu stärken
Bereits nach wenigen Tagen klingt die Entzündung ab. Warten Sie bis die Schwellungen komplett verschwunden sind. Danach beginnen Sie langsam Bewegung zu suchen, damit die Gelenke wieder beweglich werden.
Der Erfolg ist mess-, sicht- und spürbar
Die Erfolge sind bereits in wenigen Tagen mess-, sicht- und spürbar. Auch Ihr Arzt wird Ihnen das in seinen Kontroll-Untersuchungen bei Ihrem nächsten Arzttermin bestätigen.
Was sagen
unsere Klienten?
Mark M., 47
Mich erschreckte die Diagnose Vaskulitis. Vaskulitis = Leukämie? fragte ich mich. Sofort suchte ich nach alternativen Behandlungsformen und nach Informationen. So fand ich diese Internetseite und buchte die Onlineberatung. Sie hat mir geholfen gesund zu werden.
Daniela W., 43
Ich will nicht mehr an die grässliche Krankheit erinnert werden und lobe die Schmerzexperten für ihre wertvolle Arbeit. Herzlichen Dank, ich wurde gesund.
Aisha M., 31
Plötzlich ging nichts mehr. Zuerst dachte ich, dass ich in meiner Kampfsportschule zu viel gemacht habe. Die Ärzte konnten mir nicht helfen. Ich bekam Schmerzmittel, die nichts nützten. Der dritte Arzt stellte bei weiteren Untersuchungen die Diagnose Vaskulitis. Cortison half nicht und stärkere Medikamente wollte ich nicht. Ich kam zurück in die Schweiz und lernte André Schudel kennen. Er konnte mir sofort helfen. Nach einem Monat konnte ich meine Schule wieder eröffnen.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeigen wir Bilder von pixabay.com
Die Schulmedizin
Ärzte vermitteln ihren Patienten nur das Gefühl, dass sie helfen können und so wird ein Medikament nach dem anderen ausprobiert. Mit viel Glück erreichen sie für eine kurze Zeit eine Remission. Doch die Krankheit bleibt und verstärkt sich noch. Die Nebenwirkungen der Medikamente werden zur Krankheit dazugezählt. Ein völliger Unsinn!
Was ist eine Vaskulitis?
Vaskulitis ist eine Autoimmunerkrankung. Die Entzündungen entstehen in den Blutgefässe (Arterien, Arteriolen, Kapillaren, Venolen und Venen).
Lesen Sie auch unsere Informationen über Morbus Wegener…
Man unterscheidet primäre von sekundären Vaskulitiden. Primäre Vaskulitiden sind eigenständige Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Diese werden anhand der Grösse und Art der befallenen Blutgefässe weiter differenziert.
Die Schulmedizin sieht es so: Autoimmunerkrankungen, wie z.B. Vaskulitis sind ein Rätsel. Wissenschaftler auf der ganzen Welt erforschen, weshalb sich das Immunsystem selbst einschaltet und gesundes Gewebe zerstört. Definitive Antworten gibt es bis heute nicht. Unter Autoimmunerkrankungen ist eine Fehlsteuerung des Immunsystems zu verstehen, bei der körpereigene Strukturen – Zellen und Organe – angegriffen werden. Daraus resultieren unterschiedlichste Krankheitserscheinungen. Auf dieses Nichtwissen werden die verrücktesten chemischen Substanzen ausprobiert.
Primäre Vaskulitiden
Zu den primären Vaskulitiden gehören unter anderem:
Vaskulitis der grossen Gefässe
Arteriitis temporalis
Takayasu-Arteriitis
Vaskulitis der mittelgrossen Gefässe
Panarteriitis nodosa (PAN)
Kawasaki-Syndrom
Vaskulitis der kleinen Gefässe
Purpura Schönlein-Henoch
Wegener-Granulomatose (Granulomatose mit Polyangiitis)
Churg-Strauss-Vaskulitis
Leukozytoklastische Vaskulitis
Hypokomplementämische urtikarielle Vaskulitis (HUVS)
Kryoglobulinämische Vaskulitis
Die Endangiitis obliterans, der Morbus Behçet und die isolierte Vaskulitis des ZNS, die ebenfalls zu den primären Vaskulitiden gezählt werden, sind nicht näher klassifiziert.
Die Diagnose
Die Diagnose steht zu Beginn oft auf sehr wackeligen Beinen. Das heisst, der Arzt kann nicht helfen, vor allem wenn der Bluttest keinen klaren Entzündungswert ausweist. So wird schon viel verpasst. Und die Patienten leiden natürlich. Entzündungswerte sind häufig nur zu finden, wenn Betroffene bei der Blutentnahme einen Schmerzschub haben oder die Krankheit schon chronisch ist.
Erste Anzeichen einer Vaskulitis-Erkrankung sind z.B.:
Fieber, Abgeschlagenheit, Nachtschweiss, Myalgien und Arthralgien.
Meistens erst später findet man eine Erhöhung des CRP-Werts, sowie eine Leukozytose und eine beschleunigte Blutsenkungsgeschwindigkeit. Entsprechend der Lokalisation der betroffenen Gefässe reicht das Symptomspektrum vom Visusverlust (Arteritis temporalis) über Hautnekrosen (Endangiitis obliterans) bishin zur Niereninsuffizienz.
Vaskulitis ist eine völlig unnötige Erkrankung! Bleiben Sie besonnen und handeln Sie mit Wissen. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Onlineberatung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES KANN GUT WERDEN.
Risiken und Nebenwirkungen
von Vaskulitis-Basistherapien
Obwohl die Schulmedizin keine Heilung von Vaskulitis sieht, wird mit ihrem Nichtwissen versucht zu behandeln.
Mit Medikamentenbehandlungen – egal welche – bleibt die Krankheit im Körper. Das Immunsystem bleibt schwach, dazu gehören abwehrschwache Lymphen, einen schadstoffdurchlässigen Darm, eine vergiftete Leber, schlecht arbeitende Nieren und ein krankheitsanfälliges Gewebe inkl. Haut.
Mit den Immunsystemkillermedikamenten – der Höhepunkt einer kranken Kriegsmedizin gegen den eigenen Körper – kann das Knochenmark und damit die Blutbildung stark gestört werden. Somit leidet die Blutbildung. Es kann deshalb gut möglich sein, dass die roten Blutkörperchen und Blutblättchen, sowie die weissen Blutkörperchen (Leukozyten) für eine gewisse Zeit nicht mehr oder zu wenig produziert werden. Ein Horrorzustand für den Körper.
Sogar Chemo kommt zur Anwendung. Was passiert? Ein krebsfütterndes Eiweiss, WNT 16B wird aus gesunden Zellen nach Kontakt mit Chemo produziert. Die Folge: Krebszellen wachsen, werden grösser und stärker. 87% der Patienten bekommen ernsthafte Nebenwirkung.
Das Risiko mit den Medikamenten schlussendlich an Leukämie oder einem anderen Krebs zu erkranken ist sehr hoch! Lesen Sie den Beipackzettel, bevor Sie schlucken oder spritzen. Alle Nebenwirkungen der Medikamente, wie z.B.: sehr oft Atemwegsinfektionen, Hirnschaden, Gedächtnisverlust, beschleunigtes Altern und ein erhöhtes Risiko für vorzeitigen Tod werden zur Krankheit dazugezählt, was absoluter Unfug ist.
Cortison hat keinen Nutzen, keine positive Wirkung und schwächt das Immunsystem auch. Nur eine kurzfristige Minderung der Entzündung kann erreicht werden. Doch mit Cortison entstehen sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Klartext: Die Verkrüppelung der Gelenke. Die Gelenkabstände werden dadurch kleiner, dass Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherung, Knochenbrüche und die Förderung der Autoimmunerkrankung sind die Folgen. Bereits kurzfristige Einnahme von Cortison kann zu Darmblutungen, Sepsis und Herzinsuffizienz führen.
Warum wirken Medikamente für kurze Zeit positiv?
Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit Medikamenten-Giften versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, so weit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung) zurück. Sobald das Leben von den Medikamenten-Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die Medikamente abzusetzen.
Medikamente verbleiben jahrzehntelang oder bis zum Lebensende im Körper und können jederzeit Nebenwirkungen auslösen. Gefährlich für Paare, die noch einen Kinderwunsch haben. Sie geben das Gift ihrem Kind mit auf den Weg. So muss man sich nicht wundern, wenn Kinder z.B. mit einem Herzfehler auf die Welt kommen. Vererbt oder Gen-Defekt nennt sich das dann so schön!
Fazit: Sie können Ihren nach Hilfe schreienden, leidenden Körper, der immer heilen und gesund sein möchte, nicht mit Chemikalien heilen. Das ist unmöglich. Viele trösten sich mit den Worten des Arztes, der ihnen eine Remission verspricht. Eine Remission ist nur eine kleine Pause für eine kurze Zeit. Ihr Körper teilt Ihnen klar mit, dass Sie mit ihm nicht gut umgehen. Ändern Sie das und er kann selber korrigieren und heilen. Die Hilfe dazu finden Sie bei uns. Ihr Mut wird sich auszahlen.
Wie sehen wir eine
Autoimmunerkrankung?
Durch unsere moderne Lebensweise achten wir nicht mehr auf unseren Körper. Wir nehmen auch nicht wahr, wenn er mit uns spricht, durch Unwohlsein, ständig sich kränklich fühlen, Ekzeme, Allergien, ständiges räuspern, hüsteln, steife Gelenke uvm. Und wenn wir etwas spüren schlucken wir sofort chemische Substanzen. So ruinieren wir oft über Jahre unseren Körper. Unser Immunsystem wird geschwächt und kann so seine für unsere Gesundheit wichtige Funktion der ständigen Heilung nicht mehr wahrnehmen.
Durch unser Tun wird eine Autoimmunerkrankung zur Vorerkrankung von Krebs. Nehmen Sie deshalb die Krankheit ernst. Was viele nicht wissen, nicht einmal Ihr Arzt, eine Entzündung ist ein Heilungsprozess. Der Körper will immer heilen, doch wir lassen es nicht zu. Wenn Sie chemische Substanzen schlucken oder spritzen unterbrechen Sie den Heilungsprozess und es kommt früher oder später zur Katastrophe.
Handeln Sie deshalb klug, wir bieten Ihnen volle Unterstützung an, damit Ihr Körper gesund werden kann.
Wie sehen wir Vaskulitis?
Unsere Zivilisations- und Autoimmunerkrankungen, werden durch ungesunde entzündungsfördende und karzinogene Ernährung und durch permanente Verstopfungen durch Schleim- und Schlackenbildung des Kreislaufes, des Gewebes, des Röhrensystems (Blutgefässe, Darm, Organe) ausgelöst.
Das gesamte menschliche Röhrensystem, besonders die mikroskopisch kleinen Kapillargefässe sind durch falsche Ernährung der heutigen Zivilisation chronisch verstopft. Die Innenwände der Därme sind verkrustet mit altem, verhärtetem Kot und ähneln in ihrem Aussehen der Innenseite eines schmutzigen Ofenrohrs. Bei übergewichtigen Menschen wiegen die Kotsteine mehrere Kilos. Der Darm kann nicht mehr funktionieren, wird durchlässig (Leaky Gut). Entzündungen können so im ganzen Körper explodieren.
Nicht nur der Darm, die Darmflora, das Haupt-Immunsystem im Darm leidet stark, sondern auch die Organe, dazu gehört an erster Stelle die Leber.
Die Leber ist Ihr grösstes inneres Organ und ist in erster Linie dafür verantwortlich, unseren Blutkreislauf frei von toxischen Giften zu halten. Die Leber funktioniert wie ein grosser Filter und spielt bei der Verdauung, der Blutbildung und der Abwehr von Infektionen eine wichtige Rolle.
Interessant: Die Leber erneuert sich alle 5 Monate, wenn Sie es zulassen!
Da eine beeinträchtigte nicht-alkoholische Fettleber oder bereits ruinierte Leber (Leberzirrhose) keine Toxine verarbeiten kann, sind auch das Gehirn und das zentrale Nervensystem betroffen. Dies kann Depressionen, Tagträume, Konzentrationsmangel, Vergesslichkeit und mentale Ausbrüche (u.a. Schizophrenie) verursachen.
Bei Leberschäden leiden sehr oft auch die Nieren. Das kann zu Nierenversagen führen.
Enzymmangel durch ungesunde Ernährung löst nicht nur Verdauungsprobleme sondern Autoimmunerkrankungen aus.
Vaskulitiserkrankte haben immer wieder einen Mangel an Magensäure. Das wird kaum bis nie festgestellt und wenn doch, ist die Behandlung in der Regel falsch und fördert eine Vielzahl an Folgeerscheinungen, wie weitere Autoimmunerkrankungen, Allergien, Kopfschmerzen, Migräne, Herzschwäche, Osteoporose oder Verdauungsstörungen und Darmerkrankungen.
Durch unsere ungesunde Ernährung mit zu viel Eisen löst das die Produktion gefährlicher freier Radikale aus, was im Grunde genommen zu «Rost» im Körper führt. In der Tat können überschüssige freie Radikale die Gelenke angreifen und sogar zu Herzkrankheiten und Krebs führen. Bei einer gesunden Ernährung, auch mit viel Eisen, nimmt der Körper nur bei Bedarf Eisen auf.
Der Zusammenhang zwischen Parodontitis (Zahnfleischerkrankungen) und anderen entzündlichen Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes und Autoimmunerkrankungen ist seit langem bekannt. Bei Parodontitis werden neutrophile Immunzellen (eine Art weisse Blutkörperchen) übermässig aktiviert um auf Entzündungen zu reagieren. Die hyperaktive Reaktion kann dann zu gesundheitlichen Problemen führen. Ein ständig übersäuerter Mundbereich fördert, Karies, Fäulnis, Parodontits u.a.
Klicken Sie hier weiter…
.