Zum Inhalt springen

Dank der Schulmedizin explodieren Autoimmunerkrankungen

mit Immunsuppressivas explodieren Autoimmunerkrankungen
Er kann gut lachen!

Autoimmunkrankheiten haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die medizinischen Behandlungen, die von den Leidenden als beste Lösung angenommen werden, lässt die Krankheit, nach einer eventuell kurzen Remissionzeit, explodieren. Die starken Nebenwirkungen der Immunsuppressivas fördert zusätzlich neue Autoimmunerkrankungen. Noch mehr Medikamente werden verschrieben. Der Körper, alle Organe leiden immer mehr.

Warum helfen die Medikamente nicht? Ihr Arzt wird Ihnen sagen, dass Ihr Körper Ihr Feind ist, und dass er sich selbst angreift. Sie müssen Ihren Körper, vor allem Ihr Immunsystem mit Medikamenten bekämpfen. Alles andere habe keinen Sinn.

Und Sie werden weiterhin den «Weiskitteln» glauben, weil sie so erzogen wurden und denken, dass nur Gift Krankheiten heilen kann. Das ist jedoch der grösste Irrtum und kann Ihr Leben kosten.

Folgendes eMail habe ich vor einigen Tagen erhalten:

«Ich bin in einer schlaflosen Nacht – geschuldet durch meinen diagnostizierten Morbus Bechterew – im Internet auf ihre Seite Schmerzexperten.ch gestossen.

Wenn ich mich da durchlese, durch”linke”, bin ich doch etwas erstaunt: ihre Aussage: “Morbus Bechterew” existiert nicht” macht mich sprachlos. Ich leide seit mindestens 40 Jahren unter dieser Krankheit. Erst vor 10 Jahren die wirkliche Diagnose erhalten. Nehme Medikamente, spritze Immunsuppressivas, etc. etc. Da kommen sie und sagen mir – und notabene auch meinen vielen Bechti Freunden – Morbus Bechterew existiert nicht.

Mal ehrlich. Sind alle die Ärzte, Forscher etc. Trotteln? Sind alle diese Bechtis – in Österreich ca 1’500 in unserem Verein – einfach nur blöd? Warum wenden nicht ALLE diese schmerzgeplagten Menschen ihre “Methode” an? Warum weiss in unserem Verband niemand von ihnen? Auch die schweizer Organisation weiss von ihnen nicht viel bis gar nichts! Wie kann das sein, wenn sie doch so erfolgreich sind? Erklären sie mir das bitte.

In Erwartung ihrer Antwort.»

Meine Antwort:

«Vielen Dank für Ihre Anfrage.

Wir schreiben nicht, dass Morbus Bechterew nicht existiert.

Sondern Morbus Bechterew ist kurierbar. Ja und der Körper kann die Entzündung (eine Entzündung ist bereits ein Heilungsprozess des Körpers) selber stoppen und heilen, natürlich nicht mit Killer-Medikamenten wie (Zensur).

Die Schulmedizin kann mit einem Morbus Bechterew Patienten sehr gut leben. Warum soll die Ihnen helfen gesund zu werden? Der Bechterew Verein in der Schweiz, in Österreich usw. wird von der Pharmaindustrie gesponsert. Sagt das nicht alles aus? Das was an Naturheilverfahren, Kälte- und Wärmetherapie angeboten wird, hat keinen Nutzen.

Ein Klient von uns, der vor etwa 15 Jahren gesund wurde, wollte danach einen Vortrag bei einem öffentlichen Anlass des Vereins halten. Er wurde eingeladen aber nach wenigen Minuten ausgepfiffen. Er brach dann seinen Vortrag ab und verliess den Anlass, der vor allem Werbung für die neusten, hoch gefährlichen Medikamente war.»

Damit Sie sehen, was Sie sich immer wieder spritzen, hier die Nebenwirkungen eines dieser Medikamente, die keinen Nutzen haben:

«Schwere Infektionen (einschliesslich Blutvergiftung und Virusgrippe), Darminfektionen (einschliesslich Magen-Darm-Grippe), Infektionen der Haut (einschliesslich Entzündung des Unterhautzellgewebes und Gürtelrose), Infektionen des Ohres, Infektionen des Mundes (einschliesslich Zahninfektionen und Fieberbläschen), Infektionen der Fortpflanzungsorgane, Harnwegsinfektion, Pilzinfektion, Gelenk-infektionen, Gutartige Tumoren, Hautkrebs, Allergische Reaktionen (einschliesslich durch Jahreszeiten bedingte Allergie), Flüssigkeitsverlust (Dehydratation), Stimmungsschwankungen (einschliesslich Depression), Angstgefühl, Schlafstörungen, Empfindungsstörungen (einschliesslich Kribbeln, Prickeln oder Taubheitsgefühl), Migräne, Nervenwurzelkompression (Hexenschuss, einschliesslich Rückenschmerzen und Beinschmerzen), Sehstörungen, Augenentzündung, Entzündung des Augenlides und Anschwellen des Auges, Schwindel, Herzrasen, Hoher Blutdruck, Hitzegefühl, Blutergüsse, Husten, Asthma, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Blutungen, Verdauungsstörung (Magenverstimmung, Blähungen, Sodbrennen), Saures Aufstossen, Sicca-Syndrom (einschliesslich trockener Augen und trockenem Mund), Juckreiz, Juckender Hautausschlag, Blaue Flecken, Entzündung der Haut (wie z.B. Ekzeme), Brüchige Finger- und Fussnägel, Vermehrtes Schwitzen, Haarausfall, Neuer Ausbruch oder Verschlechterung von Schuppenflechte (Psoriasis), Muskelkrämpfe, Blut im Urin, Nierenprobleme, Schmerzen im Brustraum, Wasseransammlungen (Ödeme), Fieber, Verringerung der Blutplättchen, dadurch erhöhtes Risiko für Blutungen oder blaue Flecken, Verzögerte Wundheilung, Tuberkulose und andere Infektionen, die auftreten, wenn die Widerstandskraft gegenüber Krankheiten vermindert ist (opportunistische Infektionen), Neurologische Infekte (einschliesslich viraler Hirnhautentzündung), Augeninfektionen, Bakterielle Infektionen, Entzündung und Infektion des Dickdarms (Divertikulitis), Krebs, Krebs, der das Lymphsystem betrifft, Melanom, Immunstörungen, welche die Lunge, Haut und Lymphknoten betreffen können (kommen am häufigsten als Sarkoidose vor), Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Zittern (Tremor), Nervenerkrankungen (Neuropathie), Schlaganfall, Hörverlust, Ohrensausen, Unregelmäßiger Herzschlag, wie z.B. übersprungene Schläge, Herzprobleme, die zu Kurzatmigkeit und Anschwellen der Fussknöchel führen können, Herzinfarkt, Eine Ausbuchtung in der Wand einer Hauptarterie, Entzündung und Blutgerinnsel in einer Vene, Verstopfung eines Blutgefässes, Lungenerkrankungen, die sich in Kurzatmigkeit äussern (einschliesslich Entzündung), Lungenembolie (Verschluss in einer Lungenarterie), Nicht normale Ansammlung von Flüssigkeit in der Umgebung der Lunge (Pleuraerguss), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die starke Schmerzen im Bauchraum und Rücken verursacht, Schluckstörungen, Gesichtsschwellung, Gallenblasenentzündung, Gallensteine, Fettleber, Nächtliches Schwitzen, Narbenbildung, Abnormaler Muskelabbau, Systemischer Lupus erythematodes (einschliesslich Entzündung von Haut, Herz, Lunge, Gelenken und anderen Organsystemen), Schlafstörungen, Impotenz, Entzündungen, Leukämie (Krebs, der das Blut und das Knochenmark betrifft), Schwere allergische Reaktionen mit Schock, Multiple Sklerose, Nervenerkrankungen (z.B. Entzündung des Augennervs und Guillain-Barré-Syndrom, das zu Muskelschwäche, gestörten Sinnesempfindungen, Kribbeln in Armen und Oberkörper führen kann), Herzstillstand, Lungenfibrose (Narbenbildung in der Lunge), Darmwanddurchbruch, Hepatitis, Erneuter Ausbruch von Hepatitis B, Entzündung der Leber, die durch das körpereigene Abwehrsystem ausgelöst wird (Autoimmunhepatitis), Entzündung der Blutgefässe der Haut (kutane Vaskulitis), Stevens-Johnson-Syndrom (frühe Anzeichen sind Unwohlsein, Fieber, Kopfschmerzen und Hautausschlag), Gesichtsschwellung (Ödem) in Verbindung mit allergischen Reaktionen, Entzündlicher Hautausschlag (Erythema multiforme), Lupusähnliches Syndrom, Angioödem (lokalisierte Schwellung der Haut), Lichenoide Hautreaktion (juckender, rötlicher bis violetter Hautausschlag), Hepatosplenales T-Zell-Lymphom (ein selten auftretender Blutkrebs, der oft tödlich ist), Merkelzellkarzinom (eine Art von Hautkrebs), Kaposi-Sarkom, eine seltene Krebserkrankung, die mit einer Infektion mit dem humanen Herpesvirus 8 assoziiert ist. Das Kaposi-Sarkom tritt am häufigsten in Form von violetten Hautläsionen auf. Leberversagen, Verschlechterung einer sogenannten Dermatomyositis (tritt als Hautausschlag in Verbindung mit Muskelschwäche in Erscheinung), Gewichtszunahme (bei den meisten Patienten war die Gewichtszunahme gering), Veränderung des Blutbildes usw.»

Dass solche Spritzen überhaupt zugelassen werden, erstaunt doch immer wieder. Leidende spritzen das Zeugs blindlings und wundern sich, dass es ihnen immer schlechter geht. Der Arzt zählt diese Nebenwirkungen, die er selber mit dem Verschreiben dieser Spritzen produziert, zur Autoimmunerkrankung hinzu. Ein völliger Unsinn!

Bei einer Autoimmunerkrankung haben Betroffene mit ihrer Lebensweise ihr Immunsystem ruiniert und komplett vernichtet. Ändern Sie das, stärken Sie Ihr Immunsytem und stoppen Sie sofort alle Entzündungsquellen – und Ihr Körper kann sich erholen, stärken und gesund werden.

Viele denken nun wieder, kann es so einfach sein und glauben uns nicht. Sie suchen nach exotischen Behandlungen, nach teuren Medikamenten, die schnell 50’000 Franken und mehr kosten. Sie leiden über Jahre und Jahrzehnte, bis der Körper komplett vergiftet, endlich vom lieben Gott erlöst wird.

Unsere Lösung kostet nur 198 Franken und der Erfolg ist schnell spür-, sicht- und auch von Ihrem Arzt messbar. Er wird staunen – und Sie auch.

Anmerkung: Die neuen mRNA-Spritzen, die auf dem Markt sind und weitere, die noch folgen, lässt Autoimmunerkrankungen, Krebs und AIDS noch schneller explodieren.

Handeln Sie deshalb klug. Handeln Sie für sich, nicht für die Schulmedizin.