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Chemikalien ruinieren unsere Knochen, bei Kindern und Erwachsenen: Osteoporose!

Neue Forschungsergebnisse aus Südkalifornien haben ergeben, dass die anhaltende Exposition gegenüber „ewigen Chemikalien“ wie Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) das Risiko einer Knochenschädigung erhöht.

Bei kleinen Kindern kann die PFOS-Exposition die gesunde Knochenentwicklung beeinträchtigen. Bei Erwachsenen kann die PFOS-Exposition im Laufe der Zeit die Knochenstruktur abbauen und schliesslich zu schwerwiegenderen Knochenproblemen wie Osteoporose führen.

Die am 6. Dezember in der Fachzeitschrift Environmental Research veröffentlichte Studie war insofern einzigartig strukturiert, als sie Zusammenhänge zwischen der Knochendichte und den Blutserumspiegeln von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), zu denen auch PFOS gehört, verfolgte.

„Bestehende Forschungsarbeiten hatten Zusammenhänge zwischen PFAS und Knochengesundheit nachgewiesen, aber frühere Studien sammelten meist nur Informationen zu einem bestimmten Zeitpunkt von den Teilnehmern“, kommentierte Emily Beglarian, Doktorandin an der Keck School der University of Southern California (USC). of Medicine und Hauptautor der Studie.

„Darüber hinaus konzentrierten sich viele bestehende Studien auf nicht-hispanische, weiße Teilnehmer und viele auf ältere Erwachsene.“

Laut Beglarian werden Hispanics oft nicht in diese Art von Forschung zur Knochengesundheit einbezogen, obwohl auch sie ein hohes Risiko haben, im Erwachsenenalter an Osteoporose zu erkranken.

Quellen:
ChildrensHealthDefense.org
ScienceDirect.com
https://www.naturalnews.com/2023-12-21-children-bones-development-deteriorating-forever-chemicals.html

Anmerkung: Hinzu kommt die miserable Ernährung, die wir uns täglich gönnen und geniessen. Bei jedem Wehwehchen schlucken wir Medikamente, sehr oft Cortison (= Verkrüppelung der Gelenke und Osteoporose). Bewegung fehlt bei den meisten Menschen, sogar Kinder hocken nur noch vor ihrem Smartphone oder Computer. Ihnen fehlt so auch das wichtige Vitamin D für die Knochengesundheit.

PHAS finden wir heute überall, auch in der Ernährung. Vor allem jedoch in:

  • Pfannen, Raclette-Grills, Waffeleisen, Sandwichmakern
  • Backpapier
  • Fast-Food-Verpackungen (z.B. Burgerboxen, Pommestüten, Dönertüten)
  • Zahnseide
  • Wasserfilter
  • Shampoo
  • Kosmetika
  • Regenjacken
  • Pflanzenschutzmittel
  • Teppichen
  • Imprägniersprays für Textilien und Schuhe
  • Wachsen und Schmiermitteln (z.B. in Ski-Wachsen)
  • Antibeschlagmitteln (z.B. für Brillen)
  • Kabelummantelungen
  • Fotopapieren, Klebeetiketten
  • Druckfarben und Lacken
  • Feuerlöschschäumen
  • Elektronikgeräten
  • Wärmepumpen