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Bizarre Forschungen: Kommen als nächstes mutterlose Menschen? Hirntote in Zukunft als Leihmütter?

Es ist nichts Neues, dass weltweit viele Forschungen betrieben werden, die nie an die Öffentlichkeit gelangen. Wer hätte vor Jahren gedacht, dass es Wissenschaftlern gelingen würde, menschliche Gehirne im Labor zu züchten?

Oder in Großbritannien sind erstmals Babys zur Welt gekommen, die das Erbgut von drei Menschen tragen. 2016 gab es bereits ähnliche Fälle in Mexiko, drei Jahre später in Griechenland. Ziel ist es, mitochondriale Genschäden zu vermeiden.

Braucht es überhaupt noch in Zukunft Mütter? Zum ersten Mal in der Geschichte haben Wissenschaftler Mäuse mit zwei Vätern geschaffen. Und hätte man vor Jahren veröffentlicht, dass es für Männer sogar Gebärmuttertransplantationen gibt, wie es in Indien möglich ist, man hätte es sicher nicht geglaubt. Oder wer hätte gedacht, dass es sogar möglich ist, noch einmal schwanger ab 60 zu werden? 2017 zeigten Wissenschaftler in den USA sogar die erste künstliche Gebärmutter. Es sei dem Team gelungen,  Lämmer in einer Art künstlicher Gebärmutter heranwachsen zu lassen. Designer-Babys gibt es bereits auf Bestellung.

Die Exfrau von Google-Gründer Sergey, Anne Wojcicki, sicherte sich in den USA ein Patent auf die Auswahl sogenannter Designer-Babys. Und 2021 gelang es in einem bizarrem chinesischen Experiment, dass männliche Ratten gebären. Als im Dezember 2022 der Berliner Biotechnologe- und Wissenschaftskommunikator Hashem Al-Ghaili einen animierten Entwurf einer Fruchtbarkeitsklinik der Zukunft veröffentlichte, hielten viele es für ein Fake. Dabei befindet sich die künstliche Gebärmutter längst in der Entwicklung bzw. die Forschung ist abgeschlossen.

Die Technik trägt den Namen Ektogenese und steht für das Aufziehen eines Fötus außerhalb des menschlichen Körpers in einem künstlichen Mutterleib. Bereits 2016 wurden Forschungen veröffentlicht, die zeigen, dass die Erzeugung der Kinder ohne Sexualität und ohne Eltern stattfinden soll. Konzerne würden diese Aufgabe in Zukunft übernehmen. Genau das verlangte die führende britische Bioethikerin Anna Smajdor von der Universität East Anglia. Sie behauptete, Schwangerschaft und die Kindsgeburt seien sehr schmerzvoll, riskant und sozial einschränkend für Frauen. Jetzt ist Anna Smajdor Professorin an der University of Olso und forscht daran, dass hirntote Frauen in Zukunft als Leihmütter missbraucht werden können. „Diese hirntoten Leihmütter könnten kinderlosen Paare helfen“, genau das veröffentlichte sie in der Zeitschrift Theoretical Medicine and Bioethics.

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Quelle: netzfrauen.org

Anmerkung: Na, brauchen Sie nun einen Cognac oder einen Whisky? Am besten beides und wappnen Sie sich vor den Zombies, die von Wahnsinnigen gebastelt werden.

Was auf unserer schönen Erde alles abläuft, verursacht durch Wahnsinnige, ist grässlich. Man darf sich die Frage stellen, ist die Erde ohne Menschen nicht ein besserer Ort, ein besserer Planet. Es ist Zeit, dass all die Spinner auf den Mars fliegen und dort bleiben.