LIVING NATURE, DIE GESUNDE ALTERNATIVE ZUR SCHULMEDIZIN.
Als Celine uns 2006 in der Sprechstunde besuchte, war sie happy zu erfahren, dass ein Bandscheibenvorfall keine Schmerzen verursacht und somit nicht das Ende bedeutet. Sie kann seither ihrer Leidenschaft (Motorrad fahren) wieder ohne Einschränkungen nachgehen.
Bandscheibenvorfall
Diskushernie
Prolaps
HWS – BWS – LWS
Kann man tatsächlich ohne Operation und
ohne Cortison-Infiltration schmerzfrei werden?
Ja, denn nur sehr selten löst ein Bandscheibenvorfall, Facettengelenkarthrose, Osteochondrose oder was sonst noch im Befund steht Schmerzen aus.
Ein Bandscheibenvorfall macht Schmerzen!
Nein, das ist ein grosser
IRRTUM und Geschwätz!
Informieren Sie sich über Ihre Schmerzen, die schulmedizinische Behandlung und über unser einzigartiges Schmerzfrei- und Gesundheitsprogramm.
Sie lernen wie Sie Ihre Schmerzen natürlich und nachhaltig loswerden können.
Mit einem guten Lebensstil und einem starken Körper bewältigen Sie Stürme jeder Art, wie dieser Baum. Er will, wie Sie, gesund und lange leben.
Living Nature®
Schmerzfreiprogramm
Sind Sie bereit für ein schmerzfreies und gesundes Leben?
Wir helfen Ihnen, schmerzfrei zu werden und decken die wahren Schmerzquellen auf, die sehr oft von den ärztlichen Aussagen abweichen können.
Ein Teil unserer Beratung ist individuell auf Sie zugeschnitten, sowie natürlich unsere Nachbetreuung. Sie werden schnell erkennen, dass der Bandscheibenvorfall nicht für Ihre Schmerzen verantwortlich ist.
Sie sehen hier die Halswirbelknochen, dazwischen liegen die Bandscheiben. Alles von der Natur perfekt aufgebaut. Sehr selten verursacht ein Bandscheibenvorfall tatsächlich Schmerzen.
Was erreichen Sie konkret
mit unserem
Schmerzfreiprogramm
Das Allerwichtigste
Sie müssen zuerst wissen warum Ihre Bandscheiben leiden und wie sie funktionieren. Und Sie müssen wissen, was tatsächlich Ihre starken Schmerzen verursacht. Wir klären auf.
Sofortmassnahmen zur Schmerzfreiheit
Mit einem gezielten Handgriff und einem Hilfsmittel, das viele zu Hause haben, finden Sie die echte Schmerzquelle sofort. Sie lösen damit den Schmerz um 50 – 70% bereits am ersten Tag. Dazu gehört eine spezielle, jedoch einfache Dehnung (nicht so wie in Internetvideos zu sehen ist), die die Wirkung vertieft und nachhaltig zur Schmerzfreiheit führt. Durch die Dehnung wird die Beweglichkeit deutlich erhöht, die Nährstoffversorgung der Gelenke, der Muskeln und das umgebende Gewebe stark verbessert.
Fusstechnisch korrekt gehen
Zudem erfahren Sie, wie Sie gelenkschonend Gehen (ohne Schuheinlagen oder Gesundheitsschuhe). So plagen Sie Ihre Bandscheiben und andere Gelenke nicht mehr.
Bewegung hilft schmerzfrei zu bleiben
Bei chronischen und/oder immer wiederkehrenden Schmerzen erklären wir Ihnen, wie Sie in Bewegung kommen, verkümmerte und/oder übersäuerte Muskeln behandeln, wieder aufbauen, stärken, entsäuern und entgiften. Sie erfahren wie Sie eine Körpersteifigkeit (am Morgen mit Anlaufschwierigkeiten) verlieren.
Stärkung und Schutz der Wirbelsäule
Damit Sie schmerzfrei bleiben und langanhaltenden Erfolg haben, liegt das Augenmerk auf der Stärkung der intrinsischen Muskeln der Wirbelsäule entlang.
Stress abbauen und bewältigen
Wir zeigen Ihnen einfachste Möglichkeiten, wie Sie jederzeit Stress bewältigen und abbauen.
Rücken und ganzer Körper aufleben lassen
Stoppen Sie weitere Verkalkungen und das Absterben von Blutgefässen, auch bei Diabetes.
Wir informieren Sie über Ernährung und Nährstoffe, die Ihr Körper braucht. Auch Ihre Bandscheiben benötigen Nährstoffe, die sie nur durch Bewegung aufnehmen können.
Irrtümer
Wir klären Irrtümer auf, sowie unklare oder unvollständige Diagnosen.
Der schnelle Erfolg wird Sie überzeugen
Stoppen Sie den Teufelskreis mit gefährlichen chemischen Substanzen, die den Körper und das Immunsystem vergiften und schwächen, sowie Schmerzen, Infekte und Entzündungen auslösen und fördern können.
Bei unserem Schmerzfreiprogramm benötigen Sie keine (Faszien-)Rollensets, Verrenkungen u.a., die das Grundproblem nicht lösen.
Was sagen
unsere Klienten?
Max K, 38
Als ich die Diagnose Bandscheibenvorfall bekam, wollte ich eine schnelle Lösung. Ich liess mich operieren. Der Schmerz blieb hartnäckig. Erst nach drei Jahren fand ich Hilfe bei den Schmerzexperten.
Marianne Sch., 62
Nach mehrmaligen Kortisoninfiltrationen, die nichts nützten, kam ich durch meine Tochter zu den Schmerzexperten, die mir sofort halfen. Innerhalb einer Woche war der starke Schmerz ins Bein weg.
Karl-Heinz N., 72
Zweimal operiert mit Schrauben fixiert. Der Schmerz blieb. Es sei halt ‘psychisch’, meinte mein Arzt. Mit diesem blöden Spruch gab ich mich nicht zufrieden. In der Onlineberatung mit telefonischer Unterstützung fand ich professionelle Hilfe und Schmerzfreiheit.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeigen wir Bilder von pixabay.com
.
Die Schulmedizin
Ärzte vermitteln ihren Patienten nur das Gefühl, dass sie helfen können und so wird ein Medikament nach dem anderen ausprobiert. Cortison-Infiltrationen werden gesetzt und natürlich operiert. Nur das echte Problem sehen sie nicht. Und so bleibt der Schmerz oder kommt nach kurzer Zeit zurück. Dann wird der nächste Bandscheibenvorfall verkauft. Alles beginnt wieder von vorne.
Bleiben Sie bei der Diagnose Bandscheibenvorfall besonnen und handeln Sie mit Wissen. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Onlineberatung das echte Schmerzproblem lösen. Und es sind natürlich auch nicht die Faszien. ALLES KANN GUT WERDEN.
Alltag für viele: Wenn der
Körper nicht fit ist, können
kleinste Bewegungen
Schmerzen auslösen
Sie wollen etwas hochheben. Ein Blatt Papier vom Boden oder etwas schwereres. Der Kopf ist bereit. Ist jedoch Ihr Körper auch dazu bereit? Das ist keine Frage, er muss bereit sein und funktionieren. So wird der Gegenstand gehoben und zack… der Hexenschuss fährt ein. Brutal, heftig. Ihr Körper ist blockiert und es schmerzt höllisch. Mit Müh und Not können Sie sich nach Hause schleppen und sich ins Bett legen. (Der Schmerz kann auch schleichend kommen.)
Am nächsten Tag schmerzt es immer noch. Sie gehen zum Arzt. Er sagt nicht viel gibt Ihnen Schmerzmittel oder setzt eine Spritze und meint, «wenns nichts nützt kommen Sie halt wieder».
Sie schlucken und schlucken Tabletten, doch der Schmerz bleibt, geht zurück und kommt noch heftiger. Nach ein paar Tagen wandert der Schmerz Richtung Gesäss und zieht in die Oberschenkel, zum Teil bis in den Fuss. Sie halten die Schmerzen nicht mehr aus und gehen wieder zum Arzt.
Er verschreibt Sie zum Facharzt, der schaut und meint:
«Aha, ein typischer
Bandscheibenvorfall!»
Er schickt sie in ein Röntgeninstitut für MRI/MRT-Bilder. Ein paar Tage später kommen Sie wieder zu ihm. Der Bandscheibenvorfall wird durch die MRI/MRT-Bilder bestätigt.
Der Arzt zeigt Ihnen diverse Möglichkeiten auf: Weitere Schmerzmittel, auch Opioide, mit Magenschoner gegen Blutungen… Sie werden abhängig, ruinieren sich Ihre Organe und den Darm!
Physiotherapie.
Infiltrationen, auch mehrere mit sehr hohen CT-Röntgenbestrahlungen pro Infiltration.
Operativer Eingriff, bei jüngeren Patienten auch eine künstliche Bandscheibe, bei älteren die Fixation, Verschraubungen oder einfach mal ein mikrochirurgischer Eingriff, der oft bis zu drei Mal wiederholt wird.
Der kleine, schnelle operative Eingriff,
der keinen Nutzen hat.
Der Harmlose!
Der Schmerz bleibt.
Wie sehen wir einen
Bandscheibenvorfall, resp.
reine Muskelschmerzen?
Bei Schmerzen im Lenden- und/oder Hals-, resp. Brustwirbelbereich sprechen wir sofort von einem Bandscheibenvorfall. Oft ist tatsächlich auch einer vorhanden, jedoch ist er meistens bereits vor Jahren langsam entstanden, ohne Schmerzen zu verursachen. Und dann plötzlich überfordern wir die verkümmerten und übersäuerten Muskeln, gehen zum Arzt und ins MRT. Die Diagnose Bandscheibenvorfall: Der Arzt behauptet, dass der Schmerz so verursacht wird. Ein Irrtum! 80 % der Menschen haben einen Bandscheibenvorfall, zum Teil mit starker Einengung eines Nervs, ohne es zu spüren.
Der Arzt vergisst Muskeln komplett und sieht auch nicht, dass sehr oft ein grosser Fettanteil in den Muskeln der Wirbelsäule entlang vorhanden ist. Fett in den Muskeln der Wirbelsäule entlang verursacht immer wieder Hexenschüsse. Wenn Muskeln da sind, die den Körper stützen und schonen, haben Sie Ruhe vor Schmerzen und der Bandscheibenvorfall wird nicht zum Problem, auch wenn ein Nerv bedrängt wird.
Eine Bandscheibe besteht aus einem äusseren Faserring (Bandscheibenmantel). Darin enthalten ist ein Gallertkern. Dieser Faserring besteht aus mehreren Lamellen (Schichten), einem kollagenen Bindegewebe und ist fest mit den Wirbelknochen verbunden. Der Gallertkern hat eine hohe Wasserbindungsfähigkeit. Vollgesaugt drückt die Bandscheibe die Wirbelkörper (Knochen) auseinander. Die Bandscheibe wirkt so wie ein perfekter Puffer zwischen den Wirbelsäulenknochen.
Mit zunehmendem Alter sinkt die Fähigkeit des Gallertkerns, Wasser zu binden, resp. Wasser aufzunehmen. Er verliert seine Elastizität und die Zwischenräume, der Puffer, zwischen den Wirbelsäulenknochen nimmt ab. Der hintere Teil des Faserrings, in Richtung Spinalkanal/Rückenmark, bildet langsam feine Risse. Der Gallertkern verrutscht und drückt auf den Faserring. So entsteht eine Bandscheibenvorwölbung (Protrusion, Bulging, Herniation) oder durchbricht den Faserring (Bandscheibenvorfall). Die Bandscheibe verkalkt langsam (Verschleiss/Chondrose/Osteochondrose/Wirbelmissbildungen u.a.).
Die Bandscheibe lebt vom ständigen Wechsel zwischen Be- und Entlastung, der für die Ernährung des Knorpelgewebes sorgt. Fehlt dieser dynamische Wechsel, wird die Bandscheibe nicht ausreichend versorgt. Sie verkümmert. Anders gesagt: Die Bandscheiben verfügen über keinerlei «Pumpen», um sich mit Flüssigkeit zu ernähren, die auch den Mineralstoffnachschub besorgt. Die Bandscheiben werden ausschliesslich durch unsere Bewegung, durch das Gepresst- und Gestreckt-Werden mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt, wenn wir uns gesund ernähren. Nährstoffe werden angesaugt. Schlackstoffe werden herausgepresst.
Durch die Säure in Lebens-/Nahrungsmitteln verändern sich Bandscheiben, Knochen, Gelenke und Knorpel, zum Teil massiv = Bandscheibenvorfall, Spondyl-/Facettengelenk-Arthrose, Osteochondrose u.a.
Meistens werden die Schmerzen durch verkümmerte und verspannte oder überbeanspruchte Muskeln, die bei den kleinsten Bewegungen Schmerzen verursachen, ausgelöst. Sehr oft wird der Ischiasnerv durch dauerkontrahierte Muskeln – nicht durch den Bandscheibenvorfall – im Gesäss eingeklemmt. Dies kann zu sehr starken Schmerzen in ein Bein, Taubheitsgefühlen, Kribbeln und Ziehen führen.
Kann das die Lösung sein? Gewusst wie. Beginnen Sie nicht einfach, sonst haben Sie nachher noch zusätzliche Schmerzen. Wir klären in der Beratung auf, was für Ihren Körper gut ist und was gar nicht geht.