Zum Inhalt springen

Bakterien, Bazillen, Mikroben, Keime, Viren: wir leben mit ihnen zusammen – mit Problemen oder ohne

Jeder Mensch entscheidet selber über seine Gesundheit. Louis Pasteur war ein französischer Chemiker, Physiker, Biochemiker und Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie. Er hat in seinen letzten Tagen das Wichtigste gesagt:

«Der Keim ist nichts, das Milieu – also Ihr Körper – ist alles».

Aber fast niemand hat begriffen um was es geht oder hat geschwiegen.

Die moderne Medizinwissenschaft, egal wie wissenschaftlich aufgeklärt sie auch zu sein scheint, hält sich an «p»öse Bakterien, Bazillen, Keime und Viren als ursächliche Wesen von tödlichen Krankheiten. Sie dringen in den Menschen ein und bringen ihn schlussendlich um. Gerade die Bakteriologie und Virologie freuen sich über die Entdeckung neuer Bakterien und Viren, dessen Aufgabe es angeblich sein soll, das Leben des Menschen zu gefährden.

Früher war es ein böser Geist, seit Jahzehnten sind es gefährliche Monster, mikroskopisch sichtbare Wesen, dessen Vorhandensein ohne jeden Zweifel bewiesen wurde und auch in Zukunft bewiesen wird.

Doch das Hauptproblem, warum diese Wesen gefährlich werden können, wird stets verschwiegen. Das schwache Immunsystem kann seinen Job nicht mehr wahrnehmen und diese Wesen nicht mehr vernichten. Warum? Viele Menschen, gerade ältere haben einen massiv verschleimten, verschlackten, übersäuerten und vergifteten Körper. Sie sind bereits mehrfach erkrankt.

Die Lungen sind dermassen verschleimt, dass sich all diese Bakterien und Viren sich gut einnisten und vermehren können. Eine Lungenentzündung ist die Folge. Die Verschleimung geht weiter und schlussendlich sterben die Menschen in erster Linie am Lungenversagen, d.h. an der eigenen starken Verschleimung und Verschlackung der Lungen.

Missglückte medizinische Behandlungen fördern das Ganze noch.