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Autoimmunerkrankungen: Die medizinischen Basis-Therapien

Mit chemischen Substanzen – egal welche – bleibt die Krankheit im Körper. Das Immunsystem bleibt schwach, dazu gehören abwehrschwache Lymphen, einen schadstoffdurchlässigen Darm, eine vergiftete Leber, schlecht arbeitende Nieren und ein krankheitsanfälliges Gewebe inkl. Haut.

Mit den Immunsystemkillern – der Höhepunkt einer kranken Kriegsmedizin gegen den eigenen Körper – kann das Knochenmark und damit die Blutbildung stark gestört werden. Somit leidet die Blutbildung. Es kann deshalb gut möglich sein, dass die roten Blutkörperchen und Blutblättchen, sowie die weissen Blutkörperchen (Leukozyten) für eine gewisse Zeit nicht mehr oder zu wenig produziert werden. Ein Horrorzustand für den Körper.

Sogar C/h-e/m-o kommt zur Anwendung. Was passiert? Ein krebsfütterndes Eiweiss, WNT 16B wird aus gesunden Zellen nach Kontakt mit C/h-e/m-o produziert. Die Folge: Krebszellen wachsen, werden grösser und stärker. 87% der Patienten bekommen ernsthafte Nebenwirkung.

Das Risiko mit diesen Behandlungen neue Autoimmunerkrankungen auszulösen und schlussendlich an Leukämie oder anderem Krebs zu erkranken ist sehr hoch! Alle Nebenwirkungen der chemischen Substanzen, wie z.B. Hirnschaden, Gedächtnisverlust, beschleunigtes Altern und ein erhöhtes Risiko für vorzeitigen Tod werden zur Krankheit dazugezählt, was absoluter Unfug ist.

Mit der Schwächung des Immunsystems durch diese modernen chemischen Substanzen können sehr häufig Atemwegs-Infektionen auftauchen. Viren (z.B. Herpes Zoster, Epstein Barr, Parvo u.a.), die wir in der Regel harmlos im Blut mittragen und Candida-Pilze im Darm werden aktiviert oder nehmen überhand und sorgen zusätzlich für neue ernsthafte Probleme.

Cortison hat keinen Nutzen, keine positive Wirkung. Nur eine kurzfristige Minderung der Entzündung. Mit Cortison entstehen sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Klartext: Die Verkrüppelung der Gelenke. Die Gelenkabstände werden dadurch kleiner, dass Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherung, Knochenbrüche und die Förderung der Autoimmunerkrankung sind die Folgen. Bereits kurzfristige Einnahme von Cortison kann zu Darmblutungen, Sepsis und Herzinsuffizienz führen.

Warum wirken chemische Substanzen für kurze Zeit positiv? Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit chemischen Substanzen (Gifte) versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, so weit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung) zurück. Sobald das Leben von diesen Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die chemischen Substanzen abzusetzen.

Chemikalien verbleiben jahrzehntelang oder bis zum Lebensende im Körper und können jederzeit Nebenwirkungen auslösen. Gefährlich für Paare, die noch einen Kinderwunsch haben. Sie geben das Gift ihrem Kind mit auf den Weg. So muss man sich nicht wundern, wenn Kinder z.B. mit einem Herzfehler auf die Welt kommen. Vererbt oder Gen-Defekt nennt sich das dann so schön!

Auch folgendes kann nichts bringen, das Problem wird nicht gelöst: Autoimmunerkrankten werden mittels Plasmaaustauschs behandelt. Hierfür wird Blut entnommen und zur Entfernung veränderter Proteine, wie z. B. Antikörper, gefiltert. Das gefilterte Blut wird anschliessend in den Blutkreislauf der Person zurückgegeben.

Bei einigen Autoimmunerkrankungen wird zur Behandlung intravenöses Immunglobulin (eine gereinigte Lösung von Antikörpern, die von freiwilligen Spendern gewonnen wurden) verwendet. Die Wirkungsweise ist nicht geklärt, schreibt die Pharmaindustrie selber.

Zusammenfassung der möglichen Nebenwirkungen durch chemische Substanzen:

  • Hoch riskant: Zerstörung des Immunsystems für Jahre,
  • Leber- und Nierenschäden,
  • Infekte und neue Entzündungen (weitere Autoimmunerkrankungen),
  • Leukämie,
  • Krebs,
  • Die Basistherapie kann tödlich enden. Statistiken gibt es keine. Es wird von einer hohen Dunkelziffer ausgeangen. Das heisst, Todesfälle durch diese Gift-Therapie wird unter den Teppich gekehrt. Quelle BfArM Deutschland,
  • diverse neue zusätzliche Schmerzen,
  • unzählige weitere sehr ernsthafte Nebenwirkungen
    Lesen Sie bevor Sie schlucken oder spritzen immer zuerst den Beipackzettel. Eine Tablette oder eine Spritze kann bereits zu viel sein.


Keine Krankheit kann durch chemische Substanzen geheilt werden, das sieht sogar der Mediziner ein. Mutig aber auch etwas verunsichert suchen Leidende eventuell nach Alternativen und geben nicht so schnell auf. Das ist gut so. Sie sind bei uns gelandet und Sie werden sofort Ihre Krankheit positiv betrachten. Ihr Körper teilt Ihnen klar mit, dass Sie mit ihm nicht gut umgehen. Ändern Sie das und er kann selber korrigieren und heilen. Die Hilfe dazu finden Sie bei uns. Ihr Mut wird sich auszahlen.