Zum Inhalt springen

Autoimmunerkrankung und/oder Krebs in Remission. Was heisst das? Können Sie sich freuen?

Ihre Arzt ist mit Ihnen sehr zu frieden, wenn die Krankheit Pause macht. Doch Sie sollten sich nicht zu früh freuen. Denn Remision heisst nicht viel. Die Krankheit bleibt weiter im Körper und kann sich jederzeit zurückmelden. Meistens fürchterlicher als vorher. In dieser Zeit fühlen Sie sich auch nie gut. Müdigkeit, Trägheit, Lustlosigkeit, Traurigkeit und Angst begleiten Sie täglich. Viele fühlen sich ständig kränklich.

Ich kann mich noch gut an meinen Vater erinnern. Er erkrankte an Lungenkrebs. Die ärztliche Lösung war, wir schneiden den Krebs raus und damit wir sicher sind, dass er nicht mehr kommt, entfernen wir einen Lungenflügel. Er war vom Chirurg, der ihm alles erklärte, begeistert. «Es wird schon gut werden», waren die Worte des Arztes. Ja, so war es auch, die OP verlief gut. Die Remissionszeit war 7 Monate, danach erkrankte er an einem hofflungslosen Knochenkrebs mit vielen Metastasen. In der ganzen Zeit, also auch während der Remission, fühlte er sich nicht gut und hatte Angst. Nach stümperhaften Fehlbehandlungen haben wir ihn nach Hause geholt und ihn in den Tod begleitet haben. Noch die beste Zeit für ihn, er hat sich beruhigt und wir konnten von ihm in Ruhe Abschied nehmen. Das war mitausschlaggebend diesen Beruf, den wir heute mit Leidenschaft ausführen, zu ergreifen. In den wenigen Gesprächen mit den Onkologen haben wir festgestellt, dass diese von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten. Eine Assistenzärztin hat mir dazumal empfohlen, dass ich meinen Vater sofort nach Hause nehmen soll.

Wir werden von Lesern unseres Blogs und Klienten Familienmitgliedern, die uns schreiben, informiert, dass die Remission gar nie erreicht wurde. Etliche sterben bereits nach der ersten Fehlbehandlung innert drei bis sechs Monaten.

So läuft das ab:

Warum wirken chemische Substanzen für kurze Zeit positiv? Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit Giften versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, soweit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung, der Krebs usw.) zurück – in Remission. Sobald das Leben von den Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die chemischen Substanzen abzusetzen.

Diese Substanzen verbleiben jahrzehntelang oder bis zum Lebensende im Körper und können jederzeit Nebenwirkungen (Krankheiten und/oder Schäden) auslösen. Gefährlich für Paare, die noch einen Kinderwunsch haben. Sie geben das Gift ihrem Kind mit auf den Weg. So muss man sich nicht wundern, wenn Kinder z.B. mit einem Herzfehler auf die Welt kommen. Vererbt oder Gen-Defekt nennt sich das dann so schön!

Wenn Sie Ihrem Körper Schmerz-Substanzen geben, dann produzieren Ihre Drüsen immer weniger schmerzstillende Endorphine und Ihr Schmerz wird immer stärker. Das ist auch bei anderen chemischen Substanzen ähnlich. Spritzen Sie, als weiteres Beispiel, bei Diabetes Ins. (Zensur), so wird die Bauchspeicheldrüse immer weniger eigenes Ins. produzieren. Also wäre es doch besser das gesundheitliche Problem an der Wurzel anzugehen und für immer zu lösen.

Patienten halten sich immer am Cort. (Zensur) fest, das keinen Nutzen, keine positive Wirkung hat. Zu Beginn kann es etwas helfen. Doch es entstehen sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Kalzium und/oder Vitamin D3 kann da nichts mehr heilen. Die Gelenkabstände werden kleiner, dass dann Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherungen, Knochenbrüche, Verformungen der Gelenke und die Förderung von Autoimmunerkrankungen sind die Folgen.

Nach der Remission

Nach der Remission, die eine Dauer von wenigen Tagen bis etwa zwei Jahre andauern kann explodiert die Grundkrankheit, also z.B. die Autoimmunerkrankung oder der Krebs. Ein verkrebster Körper kann man nicht mit Behandlungen retten. Nein, das Gegenteil wird mit diesen Behandlungen eingeleitet. In der Remission zieht sich der Krebs zurück, sammelt neue Kraft und kann schnell mit Metastasen explodieren, da der Körper dermassen mit den Behandlungen ruiniert worden ist.

Bei einer Autoimmunerkrankungen läuft das ähnlich ab oder es kommt durch Fehlbehandlungen zu einer Krebserkankung, z.B. Darmkrebs oder Leukämie.

Was richten Sie mit chemischen Substanzen an?

Sie müssen wissen: Eine Autoimmunerkrankung kann der Körper selber heilen. Nur mit einer bessern Lebensart und -weise. Wenn Sie die Beipackzettel lesen, wissen Sie Bescheid:

Hier ein Beispiel:

Virusinfektionen (Grippe- und andere Viren), Herpes-Viren, Kopfschmerzen, Infektion des oberen Respirationstrakts, Sinusitis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, infusionsbedingte Reaktion, Schmerzen, bakterielle Infektionen wie Sepsis, Cellulitis, Abszess, NeutropenieLeukopenie, Anämie, Lymphadenopathie, allergische Reaktionen des Respirationstrakts, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel/Benommenheit, Hypästhesie, Parästhesie, Konjunktivitis, Tachykardie, Herzklopfen, Hypotonie, Hypertonie, Ekchymose, Hitzewallungen, Erröten, Infektion des unteren Respirationstrakts (zum Beispiel Bronchitis und Pneumonie), Dyspnoe, Epistaxis, Gastrointestinalblutung, Diarrhoe, Obstipation, Dyspepsie, Reflux, Leberfunktionsstörung, erhöhte Transaminasen, Neuauftreten oder Verschlechterung einer Psoriasis, einschließlich pustulöser Formen einer Psoriasis (primär palmar/plantar), Urtikaria, Hautausschlag, Pruritus, Hyperhidrose, Hauttrockenheit, Pilzdermatitis, Ekzem, Alopezie, Harnwegsinfektionen, thorakale Schmerzen, Ermüdung, Fieber, Reaktion an der Injektionsstelle, Frösteln, Ödem, Tuberkulose, Pilzinfektionen, Thrombozytopenie, Lymphopenie, Lymphozytose, anaphylaktische Reaktionen, Lupus-ähnliches Syndrom, Serumkrankheit oder Serumkrankheit-ähnliche Reaktionen, Amnesie, Agitation, Verwirrtheit, Somnolenz, Nervosität, Krampfanfälle, Neuropathie, Keratitis, periorbitales Ödem, Hordeolum, Herzinsuffizienz, (Neuauftreten oder Verschlimmerung einer Herzinsuffizienz), Arrhythmie, Synkope, Bradykardie, periphere Ischämie, Thrombophlebitis, Hämatom, Lungenödem, Bronchospasmus, Pleuritis, Pleuraerguss, Darmwandperforation, Darmstenose, Divertikulitis, Pankreatitis, Cheilitis, Hepatitis, Leberzellschaden, Cholezystitis, Blasenbildung, Mykosen der Haut/Onychomykose, Seborrhoe, Rosacea, Hautpapillome, Hyperkeratose, Pigmentanomalie, Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen, Pyelonephritis, verzögerte Wundheilung, Meningitis, opportunistische Infektionen wie invasive Pilzinfektionen (Pneumocystose, Histoplasmose, Aspergillose, Kokzidioidomykose, Kryptokokkose und Blastomykose), bakterielle Infektionen (atypische mykobakterielle Infektion, Listeriose und Salmonellose) und Virusinfektionen (Zytomegalievirus-Infektion), parasitäre Infektionen, Reaktivierung einer Herpatitis B, Lymphom, Non-Hodgkin-Lymphom, Morbus Hodgkin, Leukämie, Melanom, Zervixkarzinom, Agranulozytose, thrombotisch- thrombozytopenische Purpura, Panzytopenie, hämolytische Anämie, idiopathische thrombozytopemische Purpura, anaphylaktischer Schock, Vaskulitis, Sarkoid-ähnliche Reaktionen, Apathie, Myelitis transversa, demyelinisierende Erkrankung des Zentralnervensystems (Multiple-Sklerose-artige Erkrankungen und Optikusneuritis), periphere demyelinisierende Erkrankungen (zum Beispiel Guillain-Barré- Syndrom, chronisch-entzündliche demyelinisierende Polyneuropathie und multifokale motorische Neuropathie), Endophthalmitis, Zyanose, Perikarderguss, Kreislaufversagen, Petechien, Gefässspasmus, interstitielle Lungenerkrankung (einschließlich schnell fortschreitende Erkrankung, Lungenfibrose und Pneumonitis), Autoimmunhepatitis, Ikterus, toxisch epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Furunkulose, granulomatöse Läsion, Durchbruchinfektion nach Impfung (nach Exposition in utero gegenüber Infliximab), hepatosplenale T-Zell-Lymphome (hauptsächlich bei Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa), Merkelzell-Karzinom, temporärer Sehverlust (während oder innerhalb von 2 Stunden nach Infusion), myokardiale Ischämie/Herzinfarkt, Leberversagen…

Wie sieht das mit unserer Living Nature®-Therapie aus?

Mit unserer Methode kann der Körper sehr schnell auch in Remission kommen, ohne vorherige Medikamente innert ein bis zwei Wochen, oder sogar nach 3 -5 Tagen.

Sie lesen richtig: Auch in Remission, denn der Körper braucht Zeit bis er endgültig korrigieren und geheilt hat. Das merken Klienten schnell, wenn Sie von unserer Therapieform abweichen und wieder Dinge ausprobieren, die der Körper hasst. Gehen Sie zurück zu unserer Therapieform wird sofort wieder alles gut.

Wer seinen Körper mit chemischen Substanzen vergiftet und komplett ruiniert hat, braucht wesentlich mehr Zeit und Geduld bis alles wieder gut wird. All die schnellen Angebote, die Sie im Internet finden, können deshalb nicht funktionieren. Wir werden oft von Nörglern, die unsere Seite nur überfliegen und gar nicht wissen, wie unsere Schmerzfrei- und Gesundheitskonzepte aussehen angegriffen, dass man doch alles im Internet findet und erst noch kostenlos.

Sie bestellen dann Curcumin-Kapseln und andere Nahrungsergänzungsmittel für teures Geld und erreichen nichts, eher sogar das Gegenteil, weil das Zeugs keinen Nutzen hat. Sie geben wesentlich mehr Geld aus, als für eine Onlineberatung bei uns.