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Arthritis: Was erreichen Sie mit der Schulmedizin?

Arthritis: Die medizinische Beschreibung
Die rheumatoide Arthritis, kurz RA, ist eine chronisch-entzündliche Systemerkrankung, welche die Innenhaut (Synovialis) der Gelenke befällt und dadurch das klinische Bild einer Polyarthritis hervorruft. Fakultativ können auch andere Organe betroffen sein. Die Erkrankung zeigt einen schubweisen, progredienten Verlauf, der ohne adäquate Behandlung zur Zerstörung der Gelenke und zu schwerwiegenden Behinderungen bis zur Invalidität führen kann.

Jedoch auch bei Behandlungen mit Cortison entstehen bereits nach kurzer Zeit Verformungen (Verkrüppelungen) der Gelenke.Die Behandlung mit Immunsuppressivas & Co. kann das Leben um 10 bis 15 Jahre verkürzen.

Das typische Erscheinungsbild besteht aus einem allmählichen Beginn einer polyartikulären symmetrischen Arthritis kleiner Gelenke und ist durch Schmerzen, Morgensteifheit und Gelenkschwellung gekennzeichnet. Zu den frühen Gelenkherden der Erkrankung gehören die Zehen-, Daumen-, Finger- und Handgelenke. Zu den extraartikulären Manifestationen können trockene Augen, Perikarditis, Episkleritis, Skleritis, subkutane Knötchen, Vaskulitis, Splenomegalie, Müdigkeit und leichte Anämie gehören – vor allem ausgelöst durch die medizinischen Behandlungen. Die Krankheit ist mit einem erhöhten Risiko für Lymphome, Infektionen sowie frühe Herz-Kreislauf-Erkrankungen und den Tod verbunden.

Die Schulmedizin sieht eine Arthritis-Erkrankung so: Autoimmunerkrankungen sind ein Rätsel. Wissenschaftler auf der ganzen Welt erforschen, weshalb sich das Immunsystem selbst einschaltet und gesundes Gewebe zerstört. Definitive Antworten gibt es bis heute nicht. Unter Autoimmunerkrankungen ist eine Fehlsteuerung des Immunsystems zu verstehen, bei der körpereigene Strukturen – Zellen und Organe – angegriffen werden. Daraus resultieren unterschiedlichste Krankheitserscheinungen. Auf dieses Nichtwissen werden die verrücktesten Medikamente ausprobiert.

Risiken und Nebenwirkungen
von Arthritis-Basistherapien

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Obwohl die Schulmedizin keine Heilung von Arthritis sieht, wird mit ihrem Nichtwissen versucht zu behandeln.

Mit Medikamentenbehandlungen – egal welche – bleibt die Krankheit im Körper. Das Immunsystem bleibt schwach, dazu gehören abwehrschwache Lymphen, einen schadstoffdurchlässigen Darm, eine vergiftete Leber, schlecht arbeitende Nieren und ein krankheitsanfälliges Gewebe inkl. Haut.

Mit den Immunsystemkillermedikamenten – der Höhepunkt einer kranken Kriegsmedizin gegen den eigenen Körper – kann das Knochenmark und damit die Blutbildung stark gestört werden. Somit leidet die Blutbildung. Es kann deshalb gut möglich sein, dass die roten Blutkörperchen und Blutblättchen, sowie die weissen Blutkörperchen (Leukozyten) für eine gewisse Zeit nicht mehr oder zu wenig produziert werden. Ein Horrorzustand für den Körper.

Sogar Chemo kommt zur Anwendung. Was passiert? Ein krebsfütterndes Eiweiss, WNT 16B wird aus gesunden Zellen nach Kontakt mit Chemo produziert. Die Folge: Krebszellen wachsen, werden grösser und stärker. 87% der Patienten bekommen ernsthafte Nebenwirkung.

Das Risiko mit den Medikamenten schlussendlich an Leukämie oder einem anderen Krebs zu erkranken ist sehr hoch! Lesen Sie den Beipackzettel, bevor Sie schlucken oder spritzen. Alle Nebenwirkungen der Medikamente, wie z.B.: sehr oft Atemwegsinfektionen, Hirnschaden, Gedächtnisverlust, beschleunigtes Altern und ein erhöhtes Risiko für vorzeitigen Tod werden zur Krankheit dazugezählt, was absoluter Unfug ist.

Cortison hat keinen Nutzen, keine positive Wirkung und schwächt das Immunsystem auch. Nur eine kurzfristige Minderung der Entzündung kann erreicht werden. Doch mit Cortison entstehen sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Klartext: Die Verkrüppelung der Gelenke. Die Gelenkabstände werden dadurch kleiner, dass Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherung, Knochenbrüche und die Förderung der Autoimmunerkrankung sind die Folgen. Bereits kurzfristige Einnahme von Cortison kann zu Darmblutungen, Sepsis und Herzinsuffizienz führen.

Warum wirken Medikamente, wie auch Nahrungsergänzunsgmittel, siehe oben, für kurze Zeit positiv?
Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit Medikamenten-Giften versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, so weit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung) zurück. Sobald das Leben von den Medikamenten-Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die Medikamente abzusetzen.

Medikamente verbleiben jahrzehntelang oder bis zum Lebensende im Körper und können jederzeit Nebenwirkungen auslösen. Gefährlich für Paare, die noch einen Kinderwunsch haben. Sie geben das Gift ihrem Kind mit auf den Weg. So muss man sich nicht wundern, wenn Kinder z.B. mit einem Herzfehler auf die Welt kommen. Vererbt oder Gen-Defekt nennt sich das dann so schön!

Plasmaaustausch und auch intravenöses Immunglobulin (eine gereinigte Lösung von Antikörpern, die von freiwilligen Spendern gewonnen wurde) helfen nicht. Die Wirkungsweise ist nicht geklärt, schreibt die Pharmaindustrie selber. Solange dass Grundproblem nicht erkannt und gelöst wird hilft nichts. Und wenn Sie dieses Grundproblem gelöst haben, brauchen Sie dieses Giftzeugs nicht mehr.

Mit unseren Living Nature® Schmerzfrei- und Gesundheitsprogrammen helfen wir Ihnen kompetent.

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