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Antibiotika ruiniert die Gesundheit für Jahre: Alternativen

In Ihrem Darm leben 100 Billionen Mikroorganismen und 400 verschiedene Bakterienarten. Sie spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Verdauung, Immunität, psychischer Gesundheit und im Stoffwechsel. Da sich bis zu achtzig Prozent Ihres Immunsystems in Ihrem Darm befindt und neunzig Prozent Ihrer Neurotransmitter (die die Stimmung regulieren) in Ihrem Darm produziert werden, kann die Zerstörung nützlicher Bakterien in Ihrem Darm die Verdauung, Immunität und die psychische Gesundheit negativ beeinflussen, resp. zur Katastrophe führen.

Da Antibiotikas nicht zwischen guten und schlechten Bakterien unterscheiden können, dezimieren sie alle Bakterien auf ihrem Weg durch den Körper. Diese Dezimierung wird das empfindliche Ökosystem stören und einen Zustand der Dysbiose oder des sogenannten bakteriellen Ungleichgewichts schaffen. Wenn die gute Bakterienpopulation gekillt wird, schafft dies die Gelegenheit für andere opportunistische Organismen, wie Candida Albicans. Dies kann zu mehr Ungleichgewicht im Darm, Zerstörung der Darmwand und zu einem so genannten undichten Darm (Leaky Gut) führen.

Wenn die Darmwand diese Mikroben, Toxine, teilweise verdaute Nahrung und andere Partikel in den Blutkreislauf durchlässt, weist das Immunsystem sie als fremde Eindringlinge aus, was zu einem Angriff führt, der zu chronischen Entzündungen und Schmerzen führt. 

Dies belastet das Immunsystem, die Leber und das Lymphsystem und wird sich unbehandelt zu verschiedenen Autoimmunerkrankungen entwickeln. All diese Krankheiten sind am explodieren!

Dies ist ein sehr häufiges Szenario, kann leicht zu mehr Infektionen, generellen Gesundheitsbedenken und chronischen Erkrankungen und natürlich zu Krebs führen. Die pharmazeutische Industrie ist darüber mehr als glücklich. Denn die meisten Betroffenen schlucken nachher chemische Substanzen und lassen sich Spritzen setzen, die bis zu 66’000 Franken (pro Spritze) kosten. Bis zum Lebensende jeden Monat ein bis zwei Spritzen. Weitere Krankheiten werden dadurch gefördert und wieder werden diese Krankheiten mit teuren Substanzen bekämpft und zugleich gefördert. Ein Teufelskreis! Plötzlich ist es zu spät… Und die Krankenkasse muss nichts mehr bezahlen. Das Leben wurde ausgehaucht.

Also, was können Sie tun? 

Erstens, tun Sie alles, um verschriebene Antibiotikas zu vermeiden, und lernen Sie zweitens, wie Sie Ihre zerstörten Darmbakterien und Ihr Immunsystem wieder aufbauen können.

Nehmen Sie Antibiotika nur im Notfall, nicht einfach wegen einem Wehwehchen.

Denken Sie daran, dass Sie mit Ihrer Ernährung täglich auch unzählige Antibiotikas mitessen. Dass das medizinsche Antibiotika deshalb plötzlich auch nicht mehr wirken kann, sollte jedem klar werden.

Alternativen

Grundsätzlich sind Antibiotikas besonders in nicht lebensbedrohlichen Situationen relativ leicht zu vermeiden. Konsumieren Sie einfach regelmässig antibakterielle Lebensmittel und Kräuter. Essen Sie gesund!

Zu den besten natürlichen Antibiotikas zählen Knoblauch, kolloidales Silber (übertreiben Sie nicht mit der Menge und nehmen Sie es nur für wenige Tage bis zu einer Woche ein), Echinacea, Manukahonig UMF oder MGO und Oreganoöl.

Ein Rezept:

  • 2 Knoblauchzehen auspressen
  • 1/2 kleine Zwiebel kleinschneiden und auspressen
  • 1 Stück Kurkuma (ein schönes Stück von der Wurzel oder 10 Gramm als Pulver)
  • 1 Stück Ingwer (ein schönes Stück von der Wurzel)
  • 1 Zitrone auspressen
  • 1/2 ein Schuss Cayennepfeffer (wenn Sie eine Entzündung haben weglassen. Cayenne enthält Lektine)
  • Mit Apfelessig und etwas Leinöl verflüssigen
  • 1 Schuss fein gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Optional: 1 Stück Meerrettich auspressen
  • Optional: 1 TL Manuka Honig UMF oder MGO

Zudem empfehlen wir 1 – 2 Tropfen Oreganoöl verdünnt mit Kokosöl einzunehmen.