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Alternative Krebsbehandlung fehlgeschlagen: Warum? Es hat klare Gründe

Befürworter (also die Mehrheit von Ärzten aber auch Betroffene und das Volk) konventioneller (allopathischer) Krebsbehandlungen argumentieren häufig, dass natürliche oder alternative Krebsbehandlungen nicht immer erfolgreich sind. Was natürlich stimmt. Sie sind nicht immer erfolgreich darin, den Patienten von Krebs zu heilen. Natürlich gibt es auch keine Chem.-therapie, Bestrahlung oder Operation, die den Krebs heilt.

Einfach ausgedrückt, die gängigen Krebsbehandlungen (Chirurgie, Chem.-therapie, Bestrahlung) wirken selten. Eine Operation entfernt selten alle Krebszellen. Chem.-therapie und Bestrahlung heilen Krebs nicht nur NICHT, sondern machen ihn auch bösartiger, während sie die wichtigsten Organe des Körpers schwächen und Ihre natürliche erste «Verteidigungslinie» gegen Krebs und andere Krankheiten – Ihr Immunsystem – zerstören. Keine dieser drei Behandlungen befasst sich mit den Grundursachen, die es Krebs überhaupt erst ermöglichten, Fuss zu fassen. Ohne die Grundursache zu beseitigen, ist es viel wahrscheinlicher, dass Krebs zurückkehrt.

Chem.-therapie und Bestrahlung töten zuerst die einfachsten Krebszellen ab und lassen die Krebsstammzellen, die am resistentesten gegen die Behandlung sind, intakt. Mit der Zeit und den zusätzlichen Behandlungen bestehen die verbleibenden Krebszellen zunehmend aus den am schwersten zu eliminierenden, und es sind diese Zellen, die sich vermehren und wachsen. 

Studien des letzten Jahres haben gezeigt, dass sowohl Bestrahlung als auch Chem.-therapie tatsächlich tödliche Krebsstammzellen erzeugen, die 30-mal schwieriger zu besiegen sind als selbst die schwierigsten normalen Krebszellen. Die Erfolgszahlen liegen bei dieser Krebsbehandlung bei rund 2,3 %. Natürlich finden Sie Statistiken, die von 45 – 70 und noch mehr % sprechen. Doch das sind sehr oft falsche positive Krebsdiagnosen, die behandelt werden. Die Betroffenen überleben die 5 Jahre und sterben danach an der Behandlung an Krebs. Sie werden nicht mehr in der Statistik erwähnt. So lassen sich die Statistiken «schönschreiben».

Die Gründe warum alternative Krebsbehandlungen fehlschlagen können

Viele lassen sich verleiten von Meinungen aus Büchern und Internetseiten, dass Nahrungsergänzungen, wie Curcumin hochdosiert, Kräuter, gewisse Kerne (Namen dürfen wir nicht erwähnen, Zensur), Backpulver, Ahornsirup, Sellerisaft, Detox-Pulver, Heilpilze, Vitamin C hochdosiert, Omega-3, Vitamin D3 hochdosiert, Granatapfel, Misteln, Kokosöl, Cannabis, Vitamin-Spritzen, Sauerstoff, Säurebasen-Pulver, ketogene u.a. Ernährungsformen usw. Krebs heilen könne.

Nein, das kann nur eventuell oberflächlich etwas helfen, doch es löst keine grundlegenden gesundheitlichen Probleme.

Also, es fehlt ein korrekter Plan und natürlich echtes Wissen, was zu tun ist. Dann ist es absolut wichtig, diesen Plan nicht nur für wenige Tage auszuprobieren, sondern konsequent durchzuführen.

Wenn Sie warten bis es zu spät ist

Die meisten Menschen wenden sich erst dann alternativen Krebsbehandlungen zu, wenn ihnen von ihrem Onkologen mitgeteilt wurde, dass die Schulmedizin nichts mehr für sie tun kann. Dieses Problem wird dadurch verschärft, dass Ärzte häufig an ihren Patienten festhalten, lange nachdem sich herausgestellt hat, dass herkömmliche Behandlungen fehlschlagen.

Patienten mit terminalem Krebs erhalten häufig harte Chem.-therapeutika und Bestrahlungen, lange nachdem ihre Onkologen festgestellt haben, dass die Heilung ihres Krebses hoffnungslos ist. In vielen Fällen dauern solche Behandlungen bis zum Zeitpunkt des Todes an – oder bis die Versicherung und die Ersparnisse der Familie erschöpft sind. Infolgedessen sind viele Krebspatienten grausam unnötigen Kosten und Leiden ausgesetzt, während nur wenig Zeit und Ressourcen für alternative Behandlungen übrig bleiben, die andernfalls ihr Leben verlängert hätten.

Eine 2010 in der Fachzeitschrift Cancer veröffentlichte Studie ergab, dass 91 % der sterbenden Krebspatienten bestrahlt wurden. Die Hälfte der Patienten verbrachte mehr als 60 % ihres verbleibenden Lebens mit Bestrahlung. Die meisten starben, bevor sie ihre Behandlungen abschliessen konnten. ! Die Studie fand auch heraus, dass die Behandlungen die Schmerzen am häufigsten erhöhten, anstatt sie zu lindern !!!

Der Onkologe berichtete 2009, dass etwa jeder fünfte Krebspatient innerhalb von 14 Tagen nach einer Chem.-therapie gestorben ist. Dem Bericht zufolge wird ein Drittel der Krebspatienten im Endstadium erst in ein Hospiz gebracht, wenn sie weniger als drei Tage zu leben hatten. Während dieser Zeit berichtete Virginia Commonwealth Massey, dass 25 % der Medicare-Ausgaben für Patienten mit Krebs im Endstadium im letzten Monat ausgegeben wurden.

Daher haben Krebspatienten oft nur wenige Wochen oder sogar Tage zu leben, wenn sie sich alternativen Behandlungen zuwenden. Erstaunlicherweise sind manchmal doch noch die alternativen Behandlungen erfolgreich. Wenn jedoch bereits alles im Körper zerstört wurde, kann diese alternative Behandlung auch keine Wunder mehr bewirken.

Wenn Sie die alternative Behandlung nicht konsequent durchführen, keine Geduld haben, kein Verständnis für Ihren Körper aufbringen und zu früh abbrechen

Krebs verursacht oft viel Stress und Angst – was verständlich ist, da normalerweise das Leben des Patienten auf dem Spiel steht. Manchmal führt dies dazu, dass Krebspatienten wenig Geduld aufbringen, hin- und herversuchen, wieder Medikamente nehmen…

Alternative Behandlungen brauchen oft Zeit, um erfolgreich zu sein. So viel Zeit brauchen Sie:

  • Die Wachstumsrate des Tumors verlangsamt sich (nach 3 – 6 Wochen)
  • Der Krebs stabilisiert sich (nach 6 – 10 Wochen)
  • Der Tumor beginnt sich zu verkleinern (10 – 16 Wochen)
  • Patient in Remission (8 – 12 Monate)
  • Bleiben Sie auch nach dieser Zeit aufmerksam und führen Sie die «Behandlung» als normalen gesunden Lebensstil fort.

Hierbei ist zu beachten, dass es manchmal nur zu einer langsamen Abnahme der Grösse kommt, da der Grossteil der Zellen im Tumor normale Zellen sein können. Selbst wenn alle Tumorzellen absterben, behält der Rest der normalen Zellen ihre Grösse. Die Tumore können dann hart (verkrustet) werden und es kann lange, sogar Jahre dauern, bis sie vom Körper resorbiert werden.

Denken Sie daran, es ist die WACHSTUMSRATE, die sich zunächst verlangsamt, selbst wenn es noch ein gewisses Wachstum gibt. (Übrigen ist das bei Endometriose bei Frauen ähnlich. Diese braucht ebenfalls 3 – 6 Monate bis sie sich zurückgebildet hat.)

Wir haben immer wieder Klienten, die nach medizinischen Behandlungen von Autoimmunerkrankungen durch die Chem. und Immun. chemische Sunbstanzen an Leukämie erkranken. Auch hier braucht der Körper viel Geduld. Wir informieren Sie gern in einer Onlineberatung. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Arzt ist auch während einer alternativen Behandlung sinnvoll.

Quellen: