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Alles verseucht? Unsere Geschichte basiert vielfach auf Lügen und Fiktion, unbedingt anschauen

C. (Zensur) war eine Art Test-Lauf für die Umsetzung von Klaus Schwabs „Great Reset“ bzw. der damit einhergehenden Gesundheitsdiktatur der WHO. Doch auch schon früher in der Geschichte setzten die Machthaber vermeintliche Seuchen dazu ein, um das Verhalten der Menschen zu verändern und in die gewünschte Richtung zu steuern. Das funktioniere über die Verbreitung von Angst und Panik, weil Menschen dann offener für Anweisungen seien, wie die Historikerin und Autorin Dr. Renate Reuther im Gespräch mit Elsa Mittmansgruber erklärt. Ihr Ehemann und Mitautor des Buches „Hauptsache Panik“, Mediziner Dr. Gerd Reuther, führt dazu aus, dass schon die erste angebliche Pestwelle im 14. Jahrhundert fingiert gewesen sei. Er sagt: „Dass es Pandemien gibt, die uns bedrohen, ist falsch.“

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Schauen wir Wuhan in China an. Die Geburtsstadt des heutigen Virus, das es gar nicht gibt. (Bereits 1965 wurden an diesem Virus herumgebastelt). Wenn man an die Zusammenbrüche von Menschen auf der Strasse denkt, muss man von anderen Ursachen als einem Virus ausgehen. Warum? Warum brachen die Menschen in Italien, New York City oder anderen «Hot Spots», die bald auf Wuhan folgten, nicht zusammen? Entweder handelte es sich dabei um Krisenakteure, oder es war etwas ganz anderes, das ihren Zusammenbruch verursachte, vielleicht sogar Tausende neuer 5G-Mobilfunkmasten mit 3 bis 6 GHz in Wuhan. Kombiniert man das mit einigen der schlimmsten Luftverschmutzungen der Welt, ergibt das viel mehr Sinn.